Savan­nah Katze — Rassebeschrei­bung


TICA-NEWS 2020


Es wird das "F" durch "G" (Generation) ersetzt

Reinrassige Savannah - bei der TICA-USA registrierte - werden nicht mehr als F oder G - Generation eingetragen, sondern als SBT. Es macht keinen Unterschied, ob die Mama der Generation 4 G SBT / 5 G SBT/ 6 G SBT usw. ist.



Die Savan­nah ist noch eine junge Rasse, die durch Kreuzun­gen mit dem Afrikanischen-Serval ent­standen ist. Bere­its in den 80er– Jahren fand eine zufäl­lige Ver­paarung zwis­chen einem Ser­val und einer Siamesin statt, bevor es ab 1994 an gelang, mit der regelmäßi­gen Zucht von Savan­nahkatzen zu beginnen.

Savan­nahs sind von der TICA als Rasse anerkannt wor­den und kön­nen in der „breed sec­tion“ Savan­nah –SV reg­istri­ert werden.

Benannt ist die Savan­nah Katze nach dem Leben­sraum des Ser­vals – der Savanne Afrikas.

Diese noch sel­tene Rasse ist ent­standen durch Kreuzun­gen von ver­schiede­nen, getupften Rassekatzen mit dem Serval.

Die unter­schiedlichen Preise bei den Savan­nahkatzen resul­tieren aus der Gen­er­a­tion, der Reg­istrierung, der Qual­ität, der Fel­lze­ich­nung und ob Lieb­haber — oder Zuchttier.

Savan­nahkater sind meist erst ab der 5 /6 ten Generation nach dem Serval fertil!

Die Savan­nah ist eine große, schlanke Katze mit lan­gen Beinen, lan­gen Hals und einem eher kleinen schmalen Kopf mit großen Ohren. Das Fell ist meist schwarz getupft mit beiger, gold­ener, sil­berner oder leicht grauer Grund­farbe, der Bauch sollte heller sein. Helle Abdrücke auf der Rück­seite der Ohren (Ocelli) und dun­kle Trä­nen­lin­ien ver­stärken den wild­katzen­haften Eindruck.

Shetani 2 G

Kater wer­den meist um einiges größer als ihre Wurfschwester.

Eine SBT ist eben­falls Nachkomme eines Ser­val, jedoch tren­nen diese von ihm min­destens 4 Gen­er­a­tio­nen. SBT-Savannah sind „rein­ras­sige“ Savan­nah, bei denen wenig­stens in den let­zten 3 Gen­er­a­tio­nen garantiert jew­eils beide Eltern­teile Savannah-Katzen sind. In Grösse und Erschei­n­ungs­bild lässt sich eine SBT-Savannah mit einer 4 G oder 5G -Savannah ver­gle­ichen sind aber im Typus sehr viel ein­heitlicher. Per­sön­lichkeit und Grösse sind besser vorherse­hbar und auch das Tem­pera­ment ist berechenbarer.

Die grössten Katzen sind die F1-Savannahs und die Kater der 2-Generation. Sie erre­ichen ca.die zweiein­halb­fache Grösse gewöhn­licher Hauskatzen. Savannah kön­nen eine Schul­ter­höhe von ca. 35cm — 45cm erre­ichen, bei F1 & 2G Kater auch mehr und haben ein Gewicht von 6 bis 12 Kilo — vere­inzelt sogar über 14 Kilo.

3G -Kater sind häu­fig noch beträchtlich grösser als gewöhn­liche, große Hauskatzen. 3G -Kater mit einem Gewicht bis zu 9 Kilo und mehr sind nicht sel­ten, die Regel ist jedoch 7 bis 8 Kilo.

Bei 3G -Katzen und allen Tieren späterer Gen­er­a­tio­nen nimmt die Grösse ab, jedoch behal­ten sie ihre lan­gen Beine, grossen Ohren sowie ihr wildes Erschei­n­ungs­bild bei. Savan­nahs sind erst mit etwa 3 Jahren ganz ausgewachsen.

Savan­nahkatzen bis ein­schließlich 4 Generation fallen als Hybri­den einer bedro­hten Tier­art unter das Arten­schutzge­setz, sind meldepflichtig und in eini­gen Bun­deslän­dern benötigt man eine Haltegenehmigung!

Für F1 + 2G sind spezielle Hal­tungsvo­raus­set­zun­gen zu erfüllen.

Fell– und Far­ben­twick­lung der Kit­ten — das Fuzzy — (engl.für ver­schwom­men, unscharf) kann man bei Wild­katzen beobachten. Die kleinen Raubkatzen­babys wer­den im Alter ab ca. 4 – 6 Wochen aktiv und ver­lassen ihre Wurf­stätte. Damit sie vor Räu­bern besser geschützt sind und nicht so leicht zu erken­nen sind, ver­liert ihre Fel­lze­ich­nung in diesem Alter den Kon­trast. So ist dies auch bei unseren Savan­nahs. Die Entwick­lung des Fells durch­läuft mehrere Sta­dien, die je nach Tier unter­schiedlich stark aus­geprägt sein kann. Wenn die Kit­ten geboren sind, erkennt man klar und deut­lich ihre Zeich­nung, allerd­ings ist die Grund­farbe noch dun­kler. So ab ca. der 4.-6. Lebenswoche kom­men die Kleinen ins Fuzzy. Dieses Sta­dium ist unter­schiedlich lang und kann mehr oder weniger stark aus­geprägt sein. Ab einem Alter von ca.5 – 8 Monaten ist die Fel­lze­ich­nung wieder sehr viel schöner, jedoch noch lange nicht abgeschlossen. Die Aufhel­lung der Grund­farbe kann bis zu einem Alter von 1,5 Jahre andauern

Wesen

Savan­nah– Katzen gel­ten als fre­undlich, bes­timmt, aktiv, ver­spielt und inter­essiert an Hun­den und Kindern. All­ge­mein wird die Rasse oft mit Hun­den ver­glichen, auf­grund ihrer Loy­al­ität, oft fol­gen sie ihrem Besitzer wie ein Hund inner­halb des Hauses.



Savannah-Katzen grüßen Per­so­nen sehr gerne mit einer Kopfnuss, oder stürzen sich uner­wartet auf einen zum Spie­len. Wie bei allen Tieren weisen auch Savan­nahs ver­schiedene Charak­tere auf, so sind manche gegenüber Frem­den sehr sozial und fre­undlich, andere bekom­men Angst, ver­stecken sich oder ren­nen davon, aber auch knur­ren oder fauchen ist möglich. Dieses Ver­hal­ten gegenüber Frem­den kann nur ganz zu Beginn, während der Sozialsierungsphase bee­in­flusst wer­den. Eine beson­dere Fähigkeit von Savannah-Katzen ist ihre enorme Sprungkraft, manche Exem­plare kön­nen aus dem Stand bis zu2,5 m hoch sprin­gen. Des Weit­eren sind diese Tiere extrem wiss­be­gierig und sie ler­nen auch schnell. Sie benöti­gen meist nicht lange um zu ler­nen wie sie Türen und Schubladen öffnen kön­nen, auch aufrecht gestellte Türschnallen wer­den diese Tiere nur kurzzeitig aufhal­ten. Bei der Anschaf­fung einer Savannah-Katze muss dieser Umstand unbe­d­ingt bedacht wer­den!
Savannah-Katzen haben keine Angst vor Wasser, im Gegen­teil, sie lieben Wasser. Sie spie­len gerne mit Wasser, manche tauchen sogar. Mit Wasser sollte dementsprechend vor­sichtig umge­gan­gen wer­den, wenn sich eine Savannah-Katze in der Nähe befindet. Es ist dur­chaus möglich, dass sie in die volle Bade­wanne sprin­gen oder eine Schüs­sel die mit Wasser gefüllt ist, genüsslich auss­chüt­ten.
Die Laute einer Savannah-Katze kön­nen stark vari­ieren, möglicher­weise zir­pen sie wie ein Ser­val , oder sie miauen wie eine Hauskatze, allerd­ings kann es auch sein, dass sie bei­des machen, manch­mal sogar eine Mix­tur von bei­dem. Savan­nah der ersten Gen­er­a­tio­nen kön­nen fauchen wie ihre wilden Ver­wandten, dieses Fauchen ist nicht wie das unserer Hauskatzen, son­dern viel kräftiger und rauer. Man nennt es auch Hissen. Es kommt in sehr verschiedenen Ausprägungen vor. Es ist nicht ausschließlich eine Drohgeste, sondern tritt auch bei Aufregung oder großer Freude in Erscheinung.



Savan­nahkatzen der niederen Gen­er­a­tio­nen sind prob­lem­los wie jede Katzen­rasse zu hal­ten. Jedoch sollte man sich auch der kleinen Unter­schiede bewusst sein, die eine Savan­nahkatze aus­machen. Sie hat einen großen Bewe­gungs­drang und Jagdin­stinkt. Man sollte dem, je nach Gen­er­a­tion, durch ein Freige­hege, einen gesicherten Garten, oder zumin­d­est einen großen, gesicherten Balkon mit aus­re­ichend Klet­ter­möglichkeiten gerecht wer­den. Beschäf­ti­gung durch Jagd-, Ver­steck– und Apportier­spiele sind bei der Savan­nah sehr beliebt. Lang­weilt sich eine Savan­nah, wird sie sich unweiger­lich an Möbeln und anderen Ein­rich­tungs­ge­gen­stän­den ver­greifen — wie jedes gelang­weilte Tier. Überhaupt fordert eine Savan­nah ihre Aufmerk­samkeit ein und besteht auf „ihre“ Kuschel– und Spielzeiten. Sie kön­nen sie nicht mal eben „vergessen“, sie wird es ihnen unweiger­lich kund­tun, dass sie damit nicht ein­ver­standen ist. Im Gegen­satz zu vie­len anderen Katzen, ist eine Savan­nah wirk­lich gut zu „erziehen“. Sie wird natür­lich Ver­bote mehrfach „hin­ter­fra­gen“, ein wenig Geduld und Kon­se­quenz sind schon von Nöten, bis sie akzep­tiert, dass man nicht in Blu­men­töpfen nach Beute scharrt, die Tapete nicht zum Krallen schär­fen da ist, Kabel nicht als Beißringe dienen, Gar­di­nen keine Klet­ter­stan­gen sind und der Liege­platz auf dem Herd eher ungeeignet ist.

Savan­nahkatzen soll­ten ein Part­nertier zum Spie¬en, Toben und Kuscheln haben. Das fördert das Wohlbefinden und beugt in der Regel Unsauberkeit, Aggres­sio­nen und ver­schrobe­nen Ver­hal­tens­mustern vor.
Ein ein­faches Bild hilft hier sicher fürs Ver­ständ­nis: Alle Katzenkinder wach­sen mit Geschwis­tern und der Mama, in Zuchten auch noch mit Onkeln, Tan­ten und Großel­tern auf. Wenn sie in ihre neuen Fam­i­lien umziehen, sind sie plöt­zlich allein — ein unglaublicher Schock — kein Kumpel da, der in dieser neuen Sit­u­a­tion Sicher­heit und Katzen­liebe gibt.
Auch ein Katzenbe­sitzer, der sich viel mit seinem Tier beschäftigt, kann einen Artgenossen niemals ersetzen.

Was bedeutet das F mit den Zahlen?

Das F steht für Filialgeneration . Wurde 2020 geändert in G für Generation. Eine F1/ 1G hat einen Serval als Vater und damit mindestens 50% Wildblutanteil. Wenn die Katze, die mit dem Serval verpaart wurde, bereits eine Savannah war, so ergeben sich natürlich höhere Prozentzahlen.
• F1- 1G ( 50% ~ 75% )
• F2 - 2 G ( 25% ~ 32% )
• F3 -3 G( 12% ~ 16% ) usw.

Was bedeutet A- B- C- und SBT-registriert?

Ob es sich um eine reinrassige Savannahkatze handelt, erkennt man an dem Buchstabenkürzel hinter der Generationsbezeichnung.
• Ein A bedeutet, dass es sich bei nur einem Elterntier, der Mutterkatze, um eine Savannahkatze handelt und das andere Elterntier ein Kater einer anderen Rasse z.B. Bengal, Oriental, Serengeti usw.ist.
• Ist die Savannahkatze B-registriert, dann sind beide Elterntiere Savannahs, aber ein Großelternteil ist eine andere Rasse.
• Bei den C-registrierten Savannahkatzen sind beide Elterntiere und alle Großelterntiere Savannahkatzen.
• Bei SBT-registrierten Savannahs wurde mindestens in den letzten drei Generationen ausschließlich mit Savannahkatzen verpaart.
Welche Savannahkatzen gelten als reinrassig? Diese Frage kann nur im Zusammenhang mit der Generation der Savannah beantwortet werden:
• Eine F1 Savannah ist ein direkter Nachkomme des Servals, immer A-registriert und reinrassig.
• F2 mit einem Savannah-Vater ist B-registriert,
• F3 sind meistens C-registriert, eine B-Registrierung ist akzeptabel.
• F4 sind C oder im Idealfall SBT- registriert, eine B-Registrierung ist akzeptabel,
• wobei eine A-Registrierung bei einer älteren Savannah F2-F3-F4 akzeptabel sein kann, da bis ca.2005 kaum fertile Savannahkater in Europa zur Verfügung standen.
• F5 sind C oder SBT-registriert.
• F6 sind C oder SBT registriert.

Bei A-registrierten Jungtieren in den Generationen F3-F4-F5-F6 handelt es sich nicht um reinrassige Savannahs, auch wenn sie einen Stammbaum vorweisen können.
Eine Savannahkatze hat bestimmte Merkmale im Aussehen und im Charakter, die aus der direkten Abstammung vom afrikanischen Serval resultieren.

Die unterschiedlichen Preise bei den Savannahkatzen resultieren aus

• der Generation
• der Qualität der Aufzucht
• der Registrierung

TICA-Registrierung

F 1 A

x

Outcross

=

F2 A Kitten

F4 A/B

x

Outcross

=

F 5 A Kitten

F 1 A

x

F5/F6 B/C

=

F2 B Kitten

F 4 A

x

F5/F6 B/C

=

F5 B Kitten

F 2 A

x

Outcross

=

F3 A Kitten

F 4 B

x

F5/F6 B/C

=

F 5 C Kitten

F 2 A

x

F5/F6 B/C

=

F3 B Kitten

F 4 C

x

F5/F6C

=

F 5 SBT Kitten

F 2 B

x

F5/F6 B/C

=

F3 C Kitten

F4 SBT

x

F5 SBT

=

F5 SBT Kitten

F2 B

x

F5 SBT

=

F 3 C Kitten

F 5 B

x

Outcross

=

F6 A Kitten

F 3 A/B

x

Outcross

=

F4 A Kitten

F 5 B

x

F 5/F6 C

=

F6 C Kitten

F 3 A

x

F5 /F6 B/C

=

F4 B Kitten

F5 C

x

F5/F6 C

=

F6 SBT Kitten

F3 B

x

F 5/F6 B/C

=

F 4 C Kitten

F 5 C

x

F5/F6 SBT

=

F6 SBT Kitten

F 3 C

x

F 5/F6 C/SBT

=

F4 SBT Kitten


Bitte beachten Sie, dass die Generationen von Savannahkatzen F1-F4 nach Bundesartenschutz-verordnung deutschlandweit meldepflichtig ist. Ebenso gelten je nach Bundesland artenschutzrechtliche Haltungsbestimmungen für Hybridkatzen, die Sie bitte bei Ihrerm Landratsamt - unteren Artenschutzbehörde - oder Ihrem Veterinäramt erfragen. In Bayern und Österreich ist die Haltung von Savannahkatzen erst ab der Generation F5 erlaubt!


E-mail an Shetani


Savannahkatzen der niederen Generationen sind problemlos wie jede Katzenrasse zu halten. Jedoch sollte man sich auch der kleinen Unterschiede bewusst sein, die eine Savannahkatze ausmachen. Sie hat einen großen Bewegungsdrang und Jagdinstinkt. Man sollte diesem, je nach Generation, durch ein Freigehege , einen gesicherten Garten, oder zumindest einen großen, gesicherten Balkon mit ausreichend Klettermöglichkeiten gerecht werden. Beschäftigung durch Jagd-, Versteck- und Apportierspiele sind bei der Savannah sehr beliebt. Im Gegensatz zu vielen anderen Katzen ist eine Savannah wirklich gut zu "erziehen".


Savannahkatzen sollten ein Partnertier zum Spielen, Toben und Kuscheln haben. Das fördert das Wohlbefinden und beugt in der Regel Unsauberkeit, Aggressionen und verschrobenen Verhaltensmustern vor.


Ein einfaches Bild hilft hier sicher fürs Verständnis: Alle Katzenkinder wachsen mit Geschwistern und der Mama, in Zuchten auch noch mit Onkeln, Tanten und Großeltern auf. Wenn sie in ihre neuen Familien umziehen, sind sie plötzlich allein - ein unglaublicher Schock - kein Kumpel da, der in dieser neuen Situation Sicherheit und Katzenliebe gibt.


Fazit:
Auch ein Katzenbesitzer, der sich viel mit seinem Tier beschäftigt, kann einen Artgenossen niemals ersetzen.


Savannahkatzen sind ausgezeichnete Kletterkünstler und Sprungmeister und bewegen sich sehr geschmeidig. Viel Bewegungsmöglichkeit, sowie ein Katzenspielgefährte sind für eine Savannah unerlässlich, genauso wie die selbstverständlichen Dinge wie eine stets saubere Toilette, frisches Wasser und artgerechtes Futter. Kosten für die Haltevoraussetzungen - die Sicherung von Garten, Balkon oder ein Gehegebau - und die artgerechte Ernährung sollte man vor Anschaffung auch nicht außer Acht lassen, sonst kann es zu unerwünschten Überraschungen kommen.
Artgerechtes Futter heißt für mich wenigstens teilweise B.A.R.F., dies kann natürlich mit hochwertigen Fertigfutter ergänzt werden.Nähere Informationen zu B.A.R.F. (BIOLOGISCH ARTGERECHTE ROH FÜTTERUNG) und hochwertigem Futter findet man unter Ernährung.


Fell- und Farbentwicklung
der Kitten - das Fuzzy - kann man bei Wildkatzen beobachten. Die kleinen Raubkatzenbabys werden im Alter ab ca. 4-6 Wochen aktiv und verlassen ihre Wurfstätte. Damit sie vor Räubern besser geschützt sind und nicht so leicht zu erkennen sind, verliert ihre Fellzeichnung in diesem Alter den Kontrast. So ist dies auch bei unseren Savannahs. Die Entwicklung des Fells durchläuft mehrere Stadien, die je nach Tier unterschiedlich stark ausgeprägt sein kann. Wenn die Kitten geboren sind, erkennt man klar und deutlich ihre Zeichnung, allerdings ist die Grundfarbe noch dunkler. So ab ca. der 4.-6. Lebenswoche kommen die Kleinen ins Fuzzy (engl.für verschwommen, unscharf). Dieses Stadium ist unterschiedlich lang und kann mehr oder weniger stark ausgeprägt sein. Ab einem Alter von ca.5-8 Monaten ist die Fellzeichnung wieder sehr viel schöner, jedoch noch lange nicht abgeschlossen. Die Aufhellung der Grundfarbe kann bis zu einem Alter von 1,5 Jahre andauern.

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